VorlesungsSkript.zipEndlich ist es geschafft, ein Rohling des Vorlesungsskriptes steht Euch nun kurz vor der Klausur zur Verfügung. Es wird um kollektive Fehleranalyse gebeten. Anzumerken ist, dass das Kapitel "Schaltnetze" noch nicht in das Skript aufgenommen wurde.
Nun ist es soweit, die Klausur steht vor der Tür. Nach einigen Recherchen habe ich Euch mehrere Mustertests bzw. -klausuren zusammengetragen. Versucht Euch an diesen (einige werden wir im Tutorium besprechen).
1.Test-Inf A WS 99/00 Version 1
1.Test-Inf A WS 99/00 Version 2
2.Test-Inf A WS 99/00 Version 1
2.Test-Inf A WS 99/00 Version 2
1.Test-Inf A WS 00/01
2.Test-Inf A WS 00/01
Diese Aufgaben zu bearbeiten koennte sehr sinnvoll sein.
Ich versprach einige Tools zur Schaltungstechnik ins Netz zu stellen. Hier ist nun ein (ungetester) Link auf EWB (Elektronic Workbench) EWB51D.
Ein anderes gutes Tool ist z.B. AIM-Spice (muesst Ihr mal suchen ...).
Hier nun die versprochenen Dateien, zum Thema Module :
Standard.lhs , Sortierung.lhs , Modultest.lhs
Ergebnisse des Tests : Testgraph.pdf
Das Skript zum Tutorium ... skript.lhs
Tomasz (und Marco) haben ein kleines Programm vorbereitet. Es sollte nun wirklich kein Problem mehr sein, sich der Datenbankaufgabe zu stellen. :) Versucht es mit diesem Skript : Datenbank.lhs . Ihr lernt gleich einmal die Benutzung des zweiten Skripttyps in Haskell *.lhs. Ach ja, Ihr wollt sicherlich auch wissen, wie diese Datenbank nun benutzt wird und wie ein richtiger Testlauf aussieht. Nun ja, dann schaut Euch dieses Skript dazu an : DatenbankTest.lhs .
Hier die Skripte zu Informatik A, die Ihr Euch mal anschauen solltet : tutorium.hs, infa.lhs (aus dem Tutorium von Tomasz).
Am Freitag werden wir zusammen etwas Haskell ueben. Nicht nur an der Tafel, sondern auch am Rechner (mit Beamer). Regelmäßige Teilnahme ist obligatorisch, aber da dieses Thema nicht für jeden ganz schnell und einfach zu verstehen ist, werden wir die Sache in der Gruppe angehen. Falls ihr Kritik an der Uebung oder der Vorlesung habt, so teilt sie mit, damit wir vielleicht einige Dinge aendern koennen (sicherlich lassen sich Thematik und Umfang der Vorlesung nicht abwandeln). Aber vielleicht habt ihr andere Ideen. :)
Hier koennt Ihr Euch mal ueber den Editor UltraEdit informieren.
Nun ist es soweit, wir haben die ersten Trockenuebungen in der Informatik hinter uns gebracht und starten nun in die Programmieraera. Funktionale Programmierung ist sicherlich nicht immer ganz trival, aber als Einstieg in Programmierparadigmen und -restriktionen sehr zu gebrauchen. Es werden einfache Typen und Algorithmen behandelt, die wir spaeter brauchen, um komplexere Algorithmen in z.B. Java zu erstellen. Dazu gibt es hier erst einmal unser vorlaeufiges Werkzeug Hugs (Windowsversion). Oder auch die Linuxversion.
Wir hatten am Freitag(12.11.2001) in der Vorlesung einige kleine Skripte ausgearbeitet, damit der Einstieg vielleicht einfacher faellt, habe ich diese Skripte hier zum download bereitgestellt.
Rekursion.hs, FourMax.hs
Es gibt zur Vorlesung Informatik A aus dem Wintersemester 2000/2001 ein inoffizielles Skript von David Lichteblau. Ich wurde gebeten, dieses Skript der Öffentlichkeit bereitzustellen. Wer's also gebrauchen kann ... (... ich hingegen wuerde mich nicht zu sehr auf dieses beschraenken)
Wer Probleme mit KNF, DNF hat, oder sich einfach nur noch einmal die Definitionen anschauen moechte, findet hier gute Inhalte zu Informatik A und B (Uni Karlsruhe).
Für diejenigen, die das erste Tutorium verpasst haben, gelten ebenfalls folgende organisatorische Dinge.
Abgabe der Uebungszettel :
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Deckblatt(Uebung x, Name(n), Platz für Punkte und Kommentare)
Abgabetermin : Freitag bis! 12.00 Uhr
Gruppengroesse : (mindestens 2, gewollt 3, maximal 4)
Anwesenheit(Tutorium) wird dokumentiert
Vorrechnen mindestens zweier Aufgaben(im Tutorium)