Vorlesung Grundlagen der theoretischen
Informatik -
tatsächlicher Inhalt
tatsächlicher Inhalt der Vorlesung Grundlagen der theoretischen
Informatik
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Mittwoch, 18. 4. 2001
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Überblick: Sprachen, Automaten, Berechenbarkeit, Entscheidbarkeit
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Wörter und formale Sprachen
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Produkt von Wörtern und Sprachen, *-Operation
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reguläre Ausdrücke
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Mittwoch, 25. 4. 2001
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Montag, 30. 4. 2001
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Simulation von nichtdeterministischen durch deterministische endliche Automaten
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Erkennen von regulären Ausdrücken durch nichtdeterministische
endliche Automaten (ohne und mit epsilon-Übergängen)
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Vereinfachung von Automaten, unerreichbare Zustände
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Mittwoch, 2. 5. 2001
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Elimination von epsilon-Übergängen
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Darstellung von endlichen Automaten durch reguläre Ausdrücke
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Montag, 7. 5. 2001
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Isomorphie von Automaten
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Minimalautomaten: Konstruktion
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Mittwoch, 9. 5. 2001
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Minimalautomaten: Minimalität, Eindeutigkeit
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Isomorphietest für deterministische endliche Automaten
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Montag, 21. 5. 2001
(MS-Word,
verstümmeltes HTML)
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Satz von Nerode, Nerode-Relation
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Sprachen die nicht regulär sind; Pumping-Lemma für reguläre
Sprachen
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Abschlusseigenschaften regulärer Sprachen
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Testen von Eigenschaften regulärer Sprachen (Leerheit, Unendlichkeit,
Gleichheit usw.)
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Mittwoch, 23. 5. 2001
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Syntaktische Analyse, Einführung in flex
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Konstruktion eines Scanners (grob)
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Montag, 28. 5. 2001
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Turingmaschinen
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Church'sche These
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rekursive (entscheidbare) und rekursiv aufzählbare Sprachen, Berechenbarkeit
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Mittwoch, 30. 5. 2001
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Unterprogrammtechnik für Turingmaschinen
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Diagonalisierung zur Konstruktion einer unentscheidbaren Sprache
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Mittwoch, 6. 6. 2001
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Montag, 11. 6. 2001: erste Klausur
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Stoff: Endliche Automaten und reguläre Sprachen, aber ausschließlich
Pumping-Lemma und flex
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Mittwoch, 13. 6. 2001
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nichtdeterministische Turingmaschinen
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Zählermaschinen
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Grammatiken
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Die Chomsky-Hierarchie
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Tiefenstruktur von Sprachen
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Montag, 18. 6. 2001
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Äquivalenz von Typ-0-Grammatiken und Turingmaschinen
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Entscheidbarkeit von kontextsensitive Sprachen
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kontextfreie Grammatiken
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Rechts- und Linksableitungen, Syntaxbäume
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eindeutige und mehrdeutige Grammatiken
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Mittwoch, 20. 6. 2001
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Chomsky-Normalform für kontextfreie Grammatiken
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Das Pumping-Lemma für kontextfreie Sprachen
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Montag, 25. 6. 2001
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Beweis des Pumping-Lemmas
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Abschlusseigenschaften kontextfreier Sprachen
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Testen von Eigenschaften kontextfreier Grammatiken (Leerheit, Unendlichkeit,
Gleichheit usw.)
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Entfernen überflüssiger Variablen
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Mittwoch, 27. 6. 2001
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Syntaxanalyse, Algorithmus von Coche-Younger-Kasami
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Backus-Naur-Form, Syntax von Programmiersprachen
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Kellerautomaten
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deterministische Zweiweg-Kellerautomaten
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Montag, 2. 7. 2001
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Simulation deterministischer Kellerautomaten in linearer Zeit
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nichtdeterministische Kellerautomaten
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Mittwoch, 4. 7. 2001
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nichtdeterministische Kellerautomaten und kontextfreie Sprachen
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deterministische kontextfreie Sprachen
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Montag, 9. 7. 2001
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deterministische kontextfreie Sprachen: Abgeschlossenheit gegenüber
Komplement (nur skizziert)
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Typ-3-Grammatiken und reguläre Sprachen
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Beispiele kontextfreier Grammatiken in Sprachen, die in der Informatik
eingesetzt werden: HTML (Netzseiten), XML, VRML (virtuelle Realität)
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Syntaxanalyse mit bison
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Mittwoch, 11. 7. 2001: zweite Klausur
Lernziele, Einsichten
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Turingmaschinen
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Auch ein primitives Modell kann mächtig sein.
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Es gibt Grenzen der algorithmischen Berechenbarkeit.
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Beziehungen zwischen verschiedenen Darstellungformen (endliche Automaten
und reguläre Ausdrücke, deterministische und nichtdeterministische
Turingmaschinen, Kellerautomaten und Grammatiken)
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Gleichwertig in der prinzipiellen Darstellungsfähigkeit
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Unterschiede in der Effizienz.