... beings.3.1
Offensichtlich hat die Informatik, die ja hauptsächlich mit Abstraktem umgeht, noch keinen Eingang in diese Definition gefunden. Eine modernere Definition sollte sich vielleicht lieber zurückziehen auf ,,The application of science and mathematics for the creation of artifacts that are useful for human beings.``
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
... bedeutend5.1
Es ist übrigens eine interessante Beobachtung, daß alle diese Schwierigkeiten ihre Beeinträchtigung der Qualität und/oder Produktivität der Softwareentwicklung überwiegend auf dem Weg einer Kommunikationserschwernis erzielen: Entweder sie führen zu Mißverständnissen oder zumindest zu hohen Kommunikationskosten; beides erhöht die Zahl von Fehlern und verlangsamt den Arbeitsprozeß.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
... meinen.9.1
Eine andere alberne Variante ist der pluralis majestatis (oder sollte es pluralis academicus heißen?): ,,wir`` statt ,,ich``. Das wirkt mindestens steif, schlimmstenfalls sogar peinlich. Davon zu unterscheiden ist jedoch ein wünschenswerter Einsatz des ,,wir``, bei dem nämlich die Autoren (auch, wenn es nur einer ist) den Leser oder die Leserin gewissermaßen bei der Hand nimmt und mit ihm oder ihr gemeinsam etwas untersucht.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Lutz Prechelt
1999-04-13